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Die Adelsfamilie St. Mariakirchen wurde bereits in einem Dokument erwähnt. Hauptturm wahrscheinlich aus dieser Zeit.

Alban der Closner kaufte das Hofmark Mariakirchen.

Das Ehepaar Georg von Closen und Barbara von Nothaft bauten die Wasserburg in ihrer heutigen Form. Davon zeugt das steinerne Renaissanceportal im Hof des Schlosses mit dem Ehewappen Closen-Nothaft. Heute bietet das Schloss zahlreiche Möglichkeiten für Konferenzen, kulturelle Veranstaltungen und Feiern aller Art.

Baron von Pfötten kaufte das Schloss. Es war bis 1810 im Besitz der Familie von Pfötten.

Der Barockbrunnen im Innenhof des Palastes und die Palastkapelle mit dem wunderschönen Deckengemälde wurden geschaffen. Dies zeigt die Muttergottes von Loretto sowie die damals bekannten vier Kontinente und die vier Elemente (Feuer, Luft, Wasser, Erde).

Ignaz Freiherr von Pfetten baute die zum Schloss gehörende Brauerei auf der anderen Straßenseite. Hier wurde, wie in der Vergangenheit üblich, hauptsächlich Bier für den persönlichen Gebrauch gebraut. Einsturz im Jahr 2000. Die Grundmauern sind noch heute zu sehen.

Das stattliche Stallgebäude mit böhmischen Gewölben wurde bis nach dem Zweiten Weltkrieg für landwirtschaftliche Zwecke gebaut und genutzt. Obwohl es sich um ein denkmalgeschütztes Gebäude handelte, wurde das Gebäude im Jahr 2000 aufgrund seines trostlosen Bauzustands zum Abriss freigegeben. Trotzdem haben wir uns entschlossen, dieses schöne Gewölbe zu behalten.

Feuer, das spitze Dach wird durch Zinnen ersetzt.

Bis 1854 gab es vier verschiedene Besitzer.

Die Grafen von Deym aus Arnstorf erwarben das Schloss Mariakirchen. Es war bis 2002 in ihrem Besitz.

Die Firma Lindner kauft das Schloss mit Nebengebäude und Park. Das Schlossbräu, eine Hausbrauerei mit Gasthaus und Biergarten, wurde in den alten Ställen errichtet. Die Biersorten Hell, Dunkel, Weizenbier und die alkoholarmen Scheps werden direkt in der Brauerei gebraut, sind natürlich und ungefiltert. Das Bier schmeckt besonders gut zu einem bayerischen Snack.

Das Schlossparkhotel öffnete seine Türen. Das neue Gebäude mit seiner grünen Glasfassade taucht tief in den Schlosspark ein und bildet so einen spannenden Kontrast zum historischen Ambiente des Wasserschlosses. Die 35 Zimmer sind in einem modernen Stil gehalten und zeichnen sich durch klare geometrische Formen aus. Das Vier-Sterne-Schlossparkhotel schließt den Kreis: Treffen, Feiern und Schlafen auf Schloss Mariakirchen.

Der erste mk | Das Hotel wurde in München von der Schlossbräu Mariakirchen GmbH eröffnet. In den folgenden Jahren wurden zwölf weitere Häuser gebaut.

Das Schlossparkhotel wurde um den benachbarten Hofwirt erweitert. Die 14 Hotelzimmer, die Kegelbahn und der Theatersaal runden das Angebot auf Schloss Mariakirchen ab.